Rigoletto

Matthias Berghöfer brauchte als Zwerg Jahre, um zu begreifen, weshalb er Schalke nicht im Weltatlas des großen Bruders finden konnte, obwohl dort sogar Völklingen drin war. Die Königsblauen, die mussten aus dem Himmel kommen, dachte er.

Wennze nicht aufpasst, dann kommse in Situationen, wo die Klappe vorausgaloppiert und das Hirn nur staunend zuguckt. Ein unschuldiger Anruf, und das Seltsame nimmt seinen Lauf, und am Ende kommt man sich wie ein Depp vor. Ist aber gar keiner. Weiss man da aber halt noch nicht.


„Hallo, Herr Berghöfer, wir haben Sie im Radio gehört! Wie ist es denn ausgegangen?“ spricht mich schon nach wenigen Schritten jemand an, an diesem Montagmorgen im August 1996, auf meinem kurzen Fußweg vom Düsseldorfer Büro hinüber zur Zentrale meines Kunden, Mannesmann Mobilfunk. Von der U-Bahn-Haltestelle kommen zahllose „D2“-Mitarbeiter herüber, und zu meiner Verblüffung gibt es da noch mehr mit Redebedarf zu dem, was ich am Samstag Abend so getrieben hatte. „Sie haben ja ganz schön viel gewusst, aber bei einer Sache, da lagen sie ja sowas von daneben!“ ruft einer, und die Umstehenden lachen. Alle wissen, was gemeint ist: Ich, meine große Klappe – und Schalke.

Aber von Anfang an: Samstag, 24.August 1996, die Sonne steht schon sehr tief. Stundenlang hatten wir schon im Auto gesessen, aber jetzt erreichen wir nach Hunderten Kilometer Fahrt endlich die Stadtgrenze Düsseldorfs. Im Radio läuft irgendetwas Nerviges und also drück‘ ich den Sendersuchlauf und höre als nächstes: „Wenn Sie die Sprachen in der folgenden Aufnahme erkennen, dann helfen Sie uns und rufen Sie an! 0221-…!“, gefolgt von kurzen Sätzen in diversen Sprachen. Niederländisch ist dabei, Türkisch, Italienisch, Finnisch, Tschechisch… „He!“, rufe ich meiner holden Griechin zu, „das ist ein Omen! Das sind all die Länder, in denen Schalke demnächst im UEFA-Cup antreten wird, wirst’s sehen! Los, da rufen wir an!“. Die Frau ist skeptisch. Nicht nur weil sie eh nicht gerne mit Fremden telefoniert, sondern auch weil sie bezweifelt, dass Schalke im UEFACup auf einen Gegner aus Japan treffen werde. Ok, vielleicht haben Sie bei der UEFA ja die Regeln geändert, und der UEFACup-Sieger spielt danach in einer Art Superduper-Weltpokal gegen sein Pendant aus Asien? Was weiss ich, egal, ich wuchte das elegante Nokia-Mobiltelefon, das ungefähr so groß und schwer wie der Motorblock des BMW ist, zu mir rüber und wähle die Nummer.

Ring-Ring, „Hallo?“
„Ja, äh, da wollte jemand im Radio Hilfe beim Identifizieren von Sprachen und da..:“
„Richtig, welche haben Sie denn erkannt?“, unterbricht die andere Seite und ich rattere die ungefähr sieben herunter, die die Weltbeste und ich für wahrscheinlich halten. „Hmmm“, kommt es aus der Leitung, „sie rufen von einem Mobiltelefon an, das mögen wir ja nicht so gerne, wegen der Tonqualität, aber ich notiere mir mal ihre Nummer. Auf Wiederhören!“. Ok, das war’s dann. Ich nehme an, da wird dann jemand froh sein, dass wir geholfen haben und ich vergesse das Thema – bis zehn Minuten später die Stimme im Radio sagt: „Noch hat uns niemand sagen können, welche Sprachen das sind, deshalb spielen wir sie nochmal, bitte rufen Sie an!“. Hä? Gibt’s doch nicht, wieder lauschen wir den Sprachen, wieder kommen wir auf dieselbe Liste, naja, dann kennen wir uns eben doch nicht aus, was soll’s.
Drei Minuten später klingelt das Mobiltelefon. „Hallo, hier der WDR. Sie sind nun doch die einzigen, die das alles richtig haben. Können Sie nicht irgendwo an ein Festnetz-Telefon?“
„Äh, wie, Telefonzelle oder was? Wir brauchen noch so ungefähr 20 Minuten, dann sind wir daheim, dann können wir gerne mal telefonieren, falls Sie mehr wissen müssen.“ Gemacht, er notiert sich die Telefonnummer und wir fahren weiter quer durch Düsseldorf und rätseln, was die eigentlich von uns wollen. „Vielleicht ist es ein Gewinnspiel und wir bekommen jetzt Auswärtsfahrten zu allen Schalker Spielen in diesen Ländern geschenkt oder so, was weiß ich“, witzle ich.

Bald darauf sind wir auf der anderen Rheinseite und im Treppenhaus höre ich schon den Anrufbeantworter aus unserer Wohnung: „Du, die sind noch nicht da, was machen wir denn jetzt?“ – „Mann, immer dieselbe Scheiße mit den Handyleuten! Probiers in vier Minuten nochmal, das müsste noch gehen!“ – TutTutTut, aufgelegt im selben Moment, in dem ich durch die Wohnungstür stürze. Na, auch gut, musste eh mal dringend auf die Toilette, und klar, da läufts nach Stunden im Auto doch länger als gedacht und so hör ich von dort aus wie erst das Mobiltelefon und dann das Festnetztelefon klingelt und wieder der Anrufbeantworter anspringt. „Maaaaan! Das gibt’s doch nicht! Die sind immer noch nicht da! Wir müssen doch auf Sendung!“ – „Eine Nummer spiel ich noch, aber wenn die dann nicht da sind, dann müssen wir uns was einfallen lassen!“. TutTutTut, aufgelegt, im selben Moment in dem ich aus der Toilette stürze. Wahnsinn, was für ein Stress, ich hab denen doch schon alles gesagt, was sie wissen wollten!

Beim dritten Versuch bin ich dran, reiße im dunklen Flur den Hörer von der Gabel und die Erleichterung auf der anderen Seite ist körperlich spürbar. „Endlich! Wo bleiben sie denn?! Ich stell sie sofort durch!“ Hä?
„Hallo! Jetzt haben wir endlich unseren ersten Kandidaten am Telefon, Herrn Matthias Berghöfer aus Düsseldorf; wir hatten Sie schon vermisst, fahren die alten Leute in Düsseldorf so langsam?!“
„Äh“, stottere ich, „mit wem sprech ich denn?“
„Ja hier ist doch Roger Handt, von WDR2, sie sind bei ‚Yesterday‘, unserem Samstag Abend Quiz! Sie hatten als Einziger unsere Frage richtig beantwortet, Herr Berghöfer, welche Sprachen waren es denn nun?“
„Oh, äh, ja, keine Ahnung, Holländisch und Türkisch und noch ein paar, hab ich doch ihrem Kollegen vorhin erzählt. Worum geht’s denn hier überhaupt?!“
„Wie, Sie kennen unsere Sendung nicht? Wieso haben Sie denn angerufen?“
„Ja, weil Sie doch Hilfe brauchten, offenbar, Mensch! Und als netter Düsseldorfer dachte ich, da helf ich den Kölnern doch mal. Obwohl ich da noch gar nicht wusste, dass da WDR im Radio läuft.“
„Was, sie hören sonst andere Sender? Egal, jetzt sind sie also hier, sie haben ja ein bisschen Zeit mitgebracht und jetzt begrüßen wir erstmal ihren Kontrahenten, Herrn X aus Krefeld!“

Verwundert starre ich auf den Hörer, hocke mich auf’s Schuhschränkchen und rufe zu meiner Weltbesten im Wohnzimmer hinüber: „Was ist das denn? Kapierst du das?“
„Du, ich hör dich im Radio!“, ruft sie zurück, „das mit dem Kapieren auch grad! Du bist bei WDR! Oh, ich auch!“
„Kann ihre Frau bitte etwas leiser sein?“ flüstert’s in meinem Ohr. Der Techniker, der vorhin noch so verzweifelt war und mich offenbar in der Leitung halten soll, solange Roger Handt, der Moderator, wie ich inzwischen begreife, sich mit anderen Leuten oder Musik oder so beschäftigt.

Aus dem Wohnzimmer hör ich leise Musik, dieselbe, die nun auch übers Telefon zu mir kommt, da allerdings eine Sekunde früher. Als ob ich nicht schon verwirrt genug wär, jetzt werd ich auch noch schief-stereo berieselt.
„So! Zurück zu Herrn Berghöfer, auf den wir so lange warten mussten, wegen der schlechten Ampelschaltungen in Düsseldorf!“ ruft Roger Handt und eröffnet das Gefecht: „Was haben Sie denn heute Abend noch so vor, Aktuelles Sportstudio schauen? Dann können sie sehen, wie der EffZeh den nächsten Sieg einfuhr!“
„Ne, eigentlich wollten wir mal schauen, ob wir am Rheinstadion noch Karten bekommen für Pavarotti und Co, die Drei Tenöre treten da heute auf. Sportstudio ist sowieso uninteressant, denn Schalke hat ja schon gestern gespielt, wie jeder weiß!“ antworte ich und hoffe, dass man nicht auf das Ergebnis eingeht. 4:4 am Millerntor. Immerhin nicht verloren und sogar die ersten Saisontore erzielt, nach dem 0:4-Debakel in Stuttgart und dem trostlosen 0:0 gegen die Fohlen von Nebenan. Aber so leicht komme ich nicht davon. „Ha, Schalke! Wir hier in Köln sind ja praktisch Tabellenführer, nach drei Siegen in drei Spielen, und Schalke, ja wo sind denn die, Abstiegsplatz?“ lacht Herr Handt, der offensichtlich sehr bemüht ist, mein Freund zu werden. „Noch!“, rufe ich so „gelassen“ wie möglich, „noch! Wir schonen uns einfach noch für den Europapokal! Anders als irgendwelche Domstädter von der falschen Rheinseite spielen *wir* nämlich im UEFA-Cup!“
„Ach ja, aber wohl nicht lange“, kontert der Moderator, „das erste Spiel müsste ja bald sein, gegen welche Riesenmannschaft ging es nochmal?“
„Na, gegen….“, äh, Moment, Hirn wie leer geblasen, gibt’s doch nicht, verdammt, gegen wen spielen wir noch gleich? Mein Gott, was für eine Blöße, das kann doch nicht sein, dass ich das vergessen hab! Gefühlte 2000 Jahre nix gerissen, dann durch Müllers Goldköpfchen endlich wieder in den Europapokal gerutscht, und jetzt fällt mir ums Verrecken nicht ein, gegen wen wir da antreten! Schwattgelb, Schwattgelb, Mensch, wie hießen die noch?! „Gegen irgendwelche Holländer!“, rufe ich, „aber eigentlich ist’s ja egal, die machen wir platt und wir hauen eh jeden weg und holen uns im Mai den Pott!“ Roger Handt lacht, und ich starre wie vor den Kopf geschlagen in den dunklen Flur, kann selber nicht glauben, was für einen Blödsinn ich da verzapfe, und das auch noch live im Radio – mein Gott, ist das peinlich! Gibt es sowas wie Lampenfieber am Telefon? Radiowahn? Ojeh, hoffentlich hat das niemand gehört!

Zum Glück legt sich Roger Handt jetzt mit meinem Kontrahenten an, einem pfiffigen Herrn, der in Krefeld mit der Krawatten-Industrie zu tun hat, und der sich auf den Schlips getreten fühlt, weil der freundliche Moderator konsequent von Schlipsen statt von Krawatten redet. Das sei etwas ganz anderes. Weiss doch jeder! Dann beginnt das Spiel, abwechselnde Fragerunden, erkennen von Nachrichteneinspielungen, alle aus einem bestimmten Jahr Ende der Sechziger, Anfang der Siebziger, Karl Schiller und so, und natürlich läuft auch Musik aus dieser Zeit, deren Interpreten man nennen soll. Am Ende hab ich gewonnen, fast eine Stunde hat’s gedauert und ich bin froh als es vorbei ist. Längst sitze ich im dunklen Flur auf dem Teppich, das Ohr ganz warm vom dauernden Hörer-ranhalten, Hunger hab ich auch. Der Kollege aus Krefeld darf sich als Unterlegener eine CD wünschen, und ich…? „Und Sie, Herr Berghöfer, Sie hören wir gleich wieder, in der Finalrunde!“ verkündet Herr Handt. „In der was?“ frag ich entgeistert. „Finalrunde! Da haben Sie’s dann mit ihrem zweiten Gegner zu tun, und die Hörerfrage dazu stellen wir jetzt!“ – ich werd aus dem O-Ton genommen und der Techniker meldet sich: „Ja, tut mir leid, aber da müssen Sie jetzt bitte durch, sie haben ja schließlich gewonnen. Bleiben Sie bitte weiter dran!“
„Aber wie lange dauert das denn noch, ich verhungere, und zu Pavarotti wollte ich doch auch! Durch’s Wohnzimmerfenster hindurch seh ich da hinten auf der anderen Rheinseite das Flutlicht des Rheinstadions, die fangen da doch bald an!“
„Aber Sie haben doch eh noch keine Eintrittskarten und ausverkauft ist das doch auch. Bitte, hängen Sie nicht auf! Sehen Sie’s doch so – sie sind schon im Finale, wo ihre Schalker ja noch hinwollen, haha!“

Seufz. War klar, dass ich die große Klappe bald bereuen müsste. So beginnt das Spiel also nochmal von vorne, diesmal gegen einen Gegner, der, was auch meiner Laune geschuldet sein mag, am Ende ungefähr in derselben Höhe untergeht, wie ein halbes Jahrhundert zuvor die SpVg Herten gegen den Schalker Kreisel von Kuzorra, Burdenski, Klodt & Co. Zwanzig Null oder so. „Hatte Ausfälle im Telefon und im Radio, konnte die Fragen nicht hören“, jammert der Unterlegene. Klar. Und sicher auch die falschen Stollen an. Er darf sich trotzdem ebenfalls eine CD wünschen, und als ich mich schon auf den Hauptgewinn freue, ein Einfamilienhaus oder eben, wie Stunden zuvor noch gescherzt, Auswärtsfahrten nach Kerkrade (Ha! Jetzt fällts mir wieder ein) und wohin uns sonst noch die Losfee treiben möge, da meint Herr Handt, ich dürfe mir als Sieger nicht nur eine sondern sogar zwei CDs aussuchen! Zwei CDs! Für zwei Stunden am Telefon und fürs Erdulden von Geschwätz über den 1.FC Köln! Da bin ich schon ein bisschen ernüchtert. Vor lauter Verblüffung über den Megagewinn fällt mir gar nix ein, „The Band“ vielleicht oder „Crosby, Stills, Nash“ oder halt, nein, doch „irgendwas von Puccini, weil von dem hab ich keine einzige Platte. Über eine gute Aufnahme einer seiner Opern würd ich mich freuen, die hör ich mir dann an, im Mai, wenn ich den Europapokal-Triumph feiern werde!“.

Das Klatschen, als ich mir wegen des erneuten Großklappen-Ausrutschers vor die Stirn haue, ist hoffentlich nicht mit über den Äther gegangen. Gesittet verabschiedet man sich voneinander, alles tut mir weg, von Ohr über Stirn bis zu den Knien, und dann geht’s ab in die rote Rakete und wir rauschen rüber zum Rheinstadion, wo die 3 Tenöre natürlich längst auf der Bühne stehen. Karten gibt’s keine, Einlass auch nicht, deshalb fahren wir so nahe wie’s geht ran ans Stadion und hören einfach von draußen zu. Hinter uns der Rhein, neben uns bestimmt 40 andere, die die gleiche Idee hatten wie wir. Wenigstens ein bisschen dabei sein, und „für umme“ noch dazu. Domingo und Carreras hört man, die Akustik ist erbärmlich hier draußen, und dann kommt der alles überragende Pavarotti. Eine Arie aus Rigoletto, der Oper von Verdi mit dem Hofnarren in der Titelrolle, was irgendwie bestens zu meiner heutigen großmäuligen Radiopremiere passt. Noch wochenlang wird man mich am Arbeitsplatz und in der Stadt ansprechen auf die wahnwitzige Europapokal-Prophezeiung.

Knapp zwei Monate später, Schalke hat inzwischen Kerkrade geschlagen (und danach deren Trainer eingesackt) und in ein paar Tagen wartet Trabzonspor aus der Türkei in Runde 2 des UEFA-Cups – also hält sich die Losfee tatsächlich an die „Yesterday“-Sprachen-Reihenfolge – kommt Post vom WDR. „Madame Butterfly“ von Puccini, in der ungefähr 04 Mark „teuren“ Decca-Aufnahme, sicher die billigste Doppel-CD, die es gibt, in den Fünfzigern noch in Mono aufgenommen mit Tebaldi, der die Oper bis dahin noch nie selbst gesungen hatte. Entsprechend super findet das der Penguin Guide (der sich insbesondere über das laute blödsinnige Gekicher in der Aufnahme grämt), und ich sowieso. Schicken diese Kölner mir eine mittelmäßige Aufnahme einer tragischen Oper, bei der es darum geht, anderen das Feiern zu versauen und in der sich am Ende alle umbringen, selbst der Schiedsrichter. Oder so.

Im Mai’97 hab ich dann doch zu anderer Musik gefeiert.

„1904 Geschichten“.
Die Bitte geht an Alle: wenn ihr etwas habt aus über 100 königsblauen Jahren, etwas Wahres und/oder Interessantes über Schalke, das ihr teilen wollt, Erlebnisse die erinnernswert sind oder ganz einfach Schilderungen, wie es war, wie man sich Eintrittskarten besorgte, wo in der Glückaufkampfbahn, dem Parkstadion oder der Arena man „daheim“ war, wie man dahin kam und wie es da zuging, oder was auch immer vielleicht jemand, der Schalke nur vom Fernsehen oder aus der Zeitung kennt, nie oder niemals wirklich wissen kann – aber vielleicht sollte – schickt mir (matthias.berghoefer[at]web.de) einfach eure Texte, Dreizeiler oder halbe Romane und egal wie’s mit Rechtschreibung aussieht. Klar erkennbar muss sein, ob es sich um eine wahre Geschichte handelt oder um einen Prosatext, also einen konstruierten, erfundenen, der etwas Bestimmtes ausdrücken will in Bezug auf den FC Schalke 04.
Wichtig ist natürlich auch, dass ihr kein Problem damit habt, dass euer Text hier, und vielleicht auch irgendwann mal in einem Buch, veröffentlicht wird – natürlich unter eurem Namen, oder einem „Pseudonym“ falls euch das aus irgendeinem Grund lieber ist.
1904 Geschichten sind eine Menge Holz. Ich bin mal gespannt.

11 Antworten zu “Rigoletto

  1. Morgens um 7 schon ne Geschichte? 😀

    Sehr, sehr geil, Herr B. Und Mitte der 90er ein „Mobiltelefon“? Hut ab, das macht lange und dicke Arme.

  2. Matthias, herrliche Geschichte, der WDR ist ja heute ähnlch geizig, die müssen ja sparen. Feiern sollte man mit der richtigen Musik, vielleicht sollte auch mal die Regie in unserer Arena dieses beherzigen und für Abwechslung sorgen….

  3. ganz gross matthias,

  4. Wie in deinen besten Tagen auf „Auswärtssieg“ 😊

  5. „Auswärtssieg!“, mit Ausrufezeichen 🙂

  6. Hallo Matthias !

    wieder eine klasse Geschichte und eine kleine Entschädigung dafür, dass es diesen Sommer nicht mit der Herausgabe des 5. Bandes geklappt hat.

    Gruß
    Davor

  7. Eine söne Geschichte. So lebendig geschrieben, dass man sich hineinversetzen kann.

  8. Lieber Matthias,
    ich hab Tränen gelacht! Eine großartige Geschichte! Vor allem hat mich – und du weißt sicher, weshalb 😉 – amüsiert, dass du nicht nur eine wahrlich tragische Oper in kostengünstiger Fassung für so viel Pein bekamst, sondern auch noch mit dem Effzeh gequält wurdest.
    Freue mich auf noch viele weitere so lebendige Geschichten!
    Doro

  9. Immer wieder schön

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