Heimat

Stefan Berger hat mit Schalke viel erlebt. Aber nicht nur mit Schalke.

In den Büchern finden sich schon manche seiner königsblauen Abenteuer, heute – zum Doppeljubiläum „2 Jahre 1904 Geschichten“ und „200 Geschichten veröffentlicht“, erzählt er von vielem, was Heimat gibt, was Heimat ist. Die Liebe zum Fußball. Schalke. Amateurfußball beim VfB Hüls. Profis, die’s zurück zieht. Erinnerungen. Idole. Freunde.
Heimat halt.
Und nicht vergessen: Morgen nachmittag, am Badeweiher: VfB Hüls – Schalke 04 II.
Das passt.


Früher gehörte es zum guten Ton, neben den Bundesligaspielen der Knappen noch zuhause vor der Haustür nicht nur seinen Heimatverein Sonntags zu unterstützen, sondern am besten dort auch noch zu spielen.
Mein Heimatverein ist seit der Kindheit der VfB 48/64 Hüls aus Marl. Seit Jahrzehnten ein solide geführter Verein und im Laufe der Zeit auch ein Verein, der scheinbar eine besondere Affinität zu Schalke entwickelte und am heimischen Badeweiher viele Namen als Trainer oder Spieler präsentierte, die sich vorher auf Schalke ihren Namen gemacht hatten.

Der erste war Hermann Erlhoff. Viele Jahre Trainer der ersten Mannschaft ab den frühen achtziger Jahren und natürlich ehemaliger Profi u.a. von Schalke 04 in der Zeit von 1967 bis 1970, aber immer noch aktuell in der Traditionsmannschaft der Knappen.
Er verhinderte wohl meine große Karriere, als ich aus der Jugend kam. Erlhoff setzte, gerade bei jungen Spielern, viel auf Disziplin und Einsatz. Da aber bei mir erst einmal Urlaub anstand, wusste ich sofort, dass wenn ich schon das erste Sichtungstraining verpasse, vorerst keine Chance bekomme. Dass früher Profis offensichtlich härter wären als die heutigen, verdeutlicht eine Besonderheit bis heute bei Erlhoff. Er trägt nie Socken. Nie. Auch im Winter nicht. Dazu immer Turnschuhe. Und ich schaue jedesmal nach.

Während der Erlhoff-Zeit kam ein ganz großer Schalker an den Badeweiher. Norbert Nigbur. Dem Verein gelang es, Nigbur als Torhüter in der damaligen Verbandsliga zu verpflichten, nachdem er sich nach einem Streit mit Assauer von Schalke getrennt hatte. Damals sensationelle 1500 Zuschauer sahen sein Debüt beim 0:0 gegen den FC Rhade aus Dorsten. Ich hatte aber schon vor dem Spiel mein großes Erlebnis. Da meine Mutter lokale Sportjournalistin war, besorgte sie mir nach einem Interview mit Nigbur ein paar original getragene Torwarthandschuhe von ihm mit seiner Widmung und Unterschrift in den Handinnenflächen. Sie waren mein ganzer Stolz und wären es auch noch heute, wenn nicht einer meiner Onkels mir dieses Paar einfach entwendet hätte, um damit auf dem Bolzplatz zu spielen. Danach gingen sie auch nie wieder in meinen Besitz über. Nigbur schaffte am Ende leider keine ganze Saison beim VfB Hüls. Zu groß waren seine Starallüren bei diesem kleinen Verein. So wollte er im Vertrag haben, dass er niemals auf Asche spielen oder trainieren müsse. Als es das Wetter aber einmal nicht zuließ, auf Rasen zu spielen und das Team im Dauerregen auf Asche spielen musste, da saß Nigbur bei laufendem Motor und Scheibenwischer in seinem Auto und verfolgte von dort durch den Zaun das Spiel seiner Mannschaftskameraden. Auch wenn bis heute niemand etwas Negatives aus menschlicher Beziehung zu Nigbur sagen kann, so blieben doch vor allem seine Allüren mehr in Erinnerungen als seine sportlichen Taten für den VfB Hüls.

Dann tat sich ein paar Jahre nichts Aufregendes, was spektakuläre Verpflichtungen beim VfB anging. Ich kickte in der Jugend und viel anstrengender als das Spiel war es Samstags oft für mich, schnell zu duschen, um noch rechtzeitig ins Parkstadion zu kommen.

Die Zeit verging und ich kickte weiter in den diversen Seniorenmannschaften des VfB und da diese ja immer Sonntags spielten, konnte ich ohne Probleme auf und mit Schalke fahren, und zwar alles. Aber Sonntags ging es dann immer „auffen Platz vorre Tür“ oder zu Auswärtsspielen, die erste Mannschaft des VfB Hüls angucken, die in der Oberliga immer eine gute Rolle spielte. Vorausgesetzt, dass Schalke nicht spielte.

Vor ein paar Jahren kam man dann auf mich zu und fragte mich, ob ich nicht für den Verein etwas mehr machen möchte. Man kannte meine Berichte von meinen Schalke-Reisen und wünschte sich, die eigene Internetseite ebenfalls mit solchen Berichten über den VfB zu füllen. Ich machte es gerne und es dauerte nicht lange, da war ich plötzlich im geschäftsführenden Vorstand und durfte mich Pressesprecher und Verantwortlicher für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit schimpfen.

In meinen ersten Zügen als Mitarbeiter des Vereins erlebte ich noch Ingo Anderbrügge in seinen letzten Zügen als Trainer beim VfB. Ich war schon etwas verwundert. Der Ingo mit der linken Klebe, einer der Spieler, die ich immer gerne auf dem Rasen sah, wirkte als Trainer bei meinem Verein irgendwie verkrampft und scheute auch etwas die Nähe zum Vereinsleben. Persönlich vermag ich nicht, mir darüber ein Urteil zu bilden, wie er denn nun war. Dafür war meine Zeit mit ihm zu kurz. Aber wie man sich einen Trainer vorstellte, zeigte nach Anderbrügge sofort der nächste Schalker.

Klaus Täuber löste Anderbrügge ab. Er schaffte zwar eine sensationelle Aufholjagd, aber am Ende hatte der VfB einen Punkt zu wenig und stieg ab. Täuber aber blieb. Meine Bindung zu ihm wurde immer enger, schließlich mussten wir für die Vorberichte oft eng zusammenarbeiten und viel miteinander sprechen. Mir imponierte, wie Täuber mit den Leuten im Verein umging. Egal ob Platzwart oder Präsident. Er war stets herzlich und ehrlich. Nun stand er an meiner Seite und ich an seiner. Der Täuber, den ich früher auf dem Rasen bewundert hatte. Unvergessen, wie er mit dick bandagierten Oberschenkel den VfB Stuttgart im Parkstadion fast alleine abschoss. Die Fahrten zu Auswärtsspielen verkürzte er mir im Mannschaftsbus oft damit, Geschichten von früher zu erzählen. Egal, ob aus Stuttgart, Nürnberg, Schalke oder mit seinen Erzählungen vom Uefa-Pokal-Sieg mit Bayer Leverkusen. Es war immer lustig, es war spannend und auch aufschlussreich. Es war einfach ein toller Einblick ins Profigeschäft damals, als man selbst noch als Junge auf der Tribüne oder vor dem Fernseher saß.

Als ich den Trainer mal zu Hause besuchte, zeigte er mir alle seine Schätze. Beeindruckend. Während seiner Schalke-Zeit sammelte er aus allen Zeitungen und Zeitschrift Artikel, in denen sein Name auftauchte. Er gab mir diese Sammlung sogar mit nach Hause, damit ich diese mal abfotografieren und einscannen konnte. Es gab natürlich noch viel mehr zu sehen und zu bestaunen und jedes Teil hatte seine Geschichte. Diese aus dem Mund von Täuber zu hören machte es noch besser.
Das wollte irgendwann auch Buchautor und Scudetto-Moderator Ben Redelings. Ich vermittelte den Kontakt und zig Jahre nach seiner Profikarriere stand Täuber wieder mitten in Schalke auf der Bühne. Beim Scudetto-Abend mit Ben Redelings im „Anno 1904“, auf Einladung der Traditionsveteranen. Der Junge war vorher nervöser als vor jedem seiner Bundesligaspiele und ging mir manchmal damit schon mächtig auf den Sack. Nach den ersten schleppenden Minuten lief der Boxer dann aber zu Hochform auf und ich denke, dass es auch für Ben einer der besseren Abende war, die er so mit seinen Gästen hatte, wenn auch in seinem persönlichen Feindesland. Täuber selbst hat heute noch funkelnde Augen, wenn er an diesen Abend zurückdenkt. Er ist mir dankbar, dass ich ihn noch einmal auf Schalke auf die Bühne gehoben habe und er war und ist sichtlich emotional weiter davon berührt, weil er merkte, wie die Leute auf Schalke noch heute von ihrem Boxer denken.

Nach seinen Anekdoten waren aber auch alle begeistert. Eine allerdings behielt er exklusiv für sich. Dabei wäre es DIE Anekdote gewesen, wonach die älteren Schalker ihm vermutlich ein Denkmal gebaut hätten. Ein paar Monate vor dem Abend auf Schalke war Täuber mit seiner Truppe auf Mallorca. El Arenal, Ballermann, Saisonabschlussfahrt. Nichts Besonderes. Wäre da nicht auch Rot-Weiss Essen gewesen. Im gleichen Hotel, an der gleichen Bar. Nach einem strapaziösen Tag am Strand mit liter- bzw. eimerweise Sangria verweilte Täuber mit seinen Jungs Abends an der Bar und erblickte die Truppe von RWE. Gerade, als einige seiner Spieler ein paar dort bekannte Gesichter begrüßen wollten, sprang Täuber plötzlich auf den Tisch, breitete die Arme raus und rief laut etwas in Richtung der Essener, was mit Geschlechtsverkehr und einem Gedächnisverlust zu tun hat. Die Schalker wissen, was er rief. Staunen, Gelächter, Beifall und Kopfschütteln war das Resultat. Aber so war er.
Seine Bilanz beim VfB nach dem schweren Anderbrügge-Erbe: Sofort wieder aufgestiegen, den Verein in die NRW-Liga gebracht und auch etabliert. Am Ende dann, wie jeder Trainer, sonst würden sie nicht wechseln, etwas glücklos, so dass auch er gehen musste. Aber bis heute ist er noch oft zu Gast am Badeweiher und wird herzlich von allen empfangen. Da wird der harte Hund auch sofort immer ganz weich. Täuber sagte, dass die Zeit von ihm beim VfB die schönste in seiner Trainerzeit war. Ich kann nur sagen, dass ich aus dem Profigeschäft nie einen geileren Typen als ihn kennen gelernt habe. Ein echter Pfundskerl, mit Herz und Schnauze.

Was dann folgte, war in etwa so, wie wenn man von Pils auf Champagner umsteigt. Olaf Thon beerbte Täuber als Trainer. An ihn ging ich anfangs schon mit einer gewissen Ehrfurcht. Aber Olaf signalisierte schnell, dass es nicht so sein sollte und machte mich ganz schnell auch ganz locker. Thon wollte zu Beginn viel von mir wissen, vor allem, wie der Amateurfußball wirklich funktioniert. Er war anfangs immer recht ungläubig, wenn Spieler nicht beim Training sein konnten, weil sie arbeiten mussten. Aber er kam da schnell hinter und machte eine gute Arbeit mit den Jungs. Dazu brachte er stets gute und kreative Gedanken, was das Teambuilding anging. Dumm nur, dass er meine Person da stets mit einplante. Ob Rudern auf dem Kanal, ein Tag im Fitness-Studio, Cageball spielen oder Kartfahren. Thon sah es gerne, wenn auch der Vorstand und Leute, die nah an der Mannschaft waren, an diesen Dingen teilnahmen. Da ich mit der Abstand noch der Jüngste war, wurde ich immer als aktiver Teilnehmer quasi dahin befohlen. Ich musste sogar mit der Mannschaft zum wiegen und hatte dabei meine persönliche Wette mit Olaf, die ich dank seiner Anstachelung am Ende auch gewinnen konnte. Es machte alles Spaß.

Ein unvergessliches Erlebnis habe ich dann auch ihm zu verdanken. Mehrere Monate trainierte Gerald Asamoah bei uns mit. Als Thon seiner Mannschaft einen freiwilligen Trainingstag anbot, rief er mich an und sagte, ich solle mal mit gepackter Tasche dazu kommen und noch zwei, drei verdiente Spieler von den Alten-Herren mitbringen. Am Ende stand ich bei einer Mannschaft im Tor, die unter anderem Thon und Asamoah in ihrer Reihe hatte. Wir gewannen und ich muss heute noch grinsen, wenn ich daran denke, dass ich die beiden ab und an mal richtig zusammengestaucht habe. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Mit den beiden kicken, anschließend in der Kabine gemeinsam ein Bier zu trinken und zu duschen.

Alte Geschichten erzählte Olaf nur auf Anfrage und im eher kleinen Kreis. Sehr selten seiner Mannschaft. Der krasse Gegensatz zu Klaus Täuber. „Das war früher, jetzt bin ich Trainer“, sagte er mal dazu. Aber wenn er erzählte, dann war es spannend und er setzte da auch viel Vertrauen in die Sache. Ich weiß nun, wie es mit Assauer wirklich war und ich wusste auch manchmal schon sehr früh aufgrund seiner Infos, wer nicht mehr lange auf Schalke spielen wird. Einen bestimmten Wechsel habe ich ihm bis zur Bestätigung nicht geglaubt. Ansonsten merkte man in seinen Geschichten, dass seine Generation von Spielern schon eine andere war als die von Täuber, auch wenn dieser noch mit dem jungen Thon zusammenspielte. Sie waren zwar interessant, aber es fehlte da schon irgendwie das Salz in der Suppe. Es liegt mir aber am Herzen, eine Sache für Olaf klarzustellen. Viele nennen ihn „Professor“ oder meinen, er wäre viel zu glatt und steif. Das stimmt. Wenn man ihm im Fernsehen sieht. Während einer Live-Sendung bei RTL während der WM schrieb ich ihm auch mal eine SMS mit dem Satz: „Dein T-Shirt ist kacke und zieh dir mal bitte den Stock raus.“ Er nahm es mit Humor. Aber fernab von Kamera und Journalisten lernte nicht nur ich einen anderen Olaf Thon kennen. Einen richtig netten, lockeren Thon, der sich gerne in das Vereinsleben einfügte. Man bemerkte vor der Kamera halt den Medienprofi, dank der Schulung von Bayern München und DFB. Aber ohne Medien war er ein ganz anderer. Im absolut positiven Sinne. Er brachte mir vieles bei, ließ mich seine elektronische Post oft erledigen und Termine koordinieren und ich bremste ihn oft ehrlich aus, wenn ich meinte, dass er mal wieder einen Gang zurückfahren sollte, weil es eben nur Amateurfußball war, wo er nun arbeitete. Es war viel Vertrauen auf beiden Seiten, was wir auch beide nicht brachen.
Als Thon sein Amt bei uns niederlegte, redeten wir noch viel miteinander und ich bedankte mich für alles. Er tat es auch. Richtig ehrlich. Scheinbar habe nicht nur ich was gelernt. Wie zu Täuber auch, habe ich auch zu ihm weiter Kontakt und wir freuen uns auch jedes Mal, wenn wir uns sehen. Wenn ich in stillen Momenten darüber nachdenke, kann ich die Sachen manchmal gar nicht glauben. Früher waren es meine Helden, nun habe ich mit Ihnen zusammengearbeitet. Ein schöner Moment war, als Thon mir bis ins kleinste Detail seinen Tag beim 6:6 gegen Bayern erzählte. Ein paar Monate später erschien dazu von mir ein Kapitel in einem Buch von einem gewissen Matthias Berghöfer. Ich schickte es Olaf. Er fand es gut und bedankte sich. „Schön, jetzt auch deine Geschichte von dem Tag zu hören. War sehr interessant. Manchmal ist es einem Profi gar nicht bewusst, wie die Fans solche Tage leben und erleben“, war seine Antwort per E-Mail.

Es gab und gibt aber noch mehr Kontakt zu Schalkern am Badeweiher.

Peter Neururer ist oft zu Gast, ebenso wie Pelè Nowak, Martin Max, Oliver Reck, Klaus Fischer oder Hannes Bongartz. Christoph Osigus, aktueller Torwart der Schalker Traditionsmannschaft war unser Torwarttrainer und ebenfalls ein Riesentyp, wie ich selten einen kennen lernte. Marvin Pachan, einer der Verlierer der Magath-Ära, spielte bei uns, ebenso wie aktuell Christian Erwig. Christian war als Neuzugang nach einer starken Vorbereitung eigentlich schon als junger Stürmer neben Ebbe Sand so gut wie gesetzt. Dann verletzte er sich im letzten Vorbereitungsspiel der Schalker schwer am Knie und kam danach nie mehr richtig im Profigeschäft auf die Beine. Dafür bei uns als Torjäger und absoluter Sympathieträger umso mehr. Sie alle konnten und können viele Geschichten über Schalke erzählen und haben es auch. Aber viele davon sollten sie lieber selber erzählen. Ich bin dankbar für jede und ich weiß seitdem umso mehr, dass es richtig war, mich mehr in den Amateurfußball aktiv einzubringen, statt Wochenende für Wochenende meine Zeit und meine Euros dem Profifußball hinterher zu schmeißen.

Aber so ganze ohne Profifußball geht es auch bei den Amateurvereinen nicht. Auch dafür bin ich dankbar. Nun heißt unser Trainer Martin Schmidt. Kein Schalker Ex-Profi, aber Schalke-Fan. Er ist erfolgreicher als seine prominenten Vorgänger. Aber so ganz ohne Schalke geht es bei ihm nicht, auch wenn er „nur“ Fan ist.
Eben weil er Fan ist.


„1904 Geschichten“.
Die Bitte geht an Alle: wenn ihr etwas habt aus über 100 königsblauen Jahren, etwas Wahres und/oder Interessantes über Schalke, das ihr teilen wollt, Erlebnisse die erinnernswert sind oder ganz einfach Schilderungen, wie es war, wie man sich Eintrittskarten besorgte, wo in der Glückaufkampfbahn, dem Parkstadion oder der Arena man „daheim“ war, wie man dahin kam und wie es da zuging, oder was auch immer vielleicht jemand, der Schalke nur vom Fernsehen oder aus der Zeitung kennt, nie oder niemals wirklich wissen kann – aber vielleicht sollte – schickt mir (matthias.berghoefer[at]web.de) einfach eure Texte, Dreizeiler oder halbe Romane und egal wie’s mit Rechtschreibung aussieht. Klar erkennbar muss sein, ob es sich um eine wahre Geschichte handelt oder um einen Prosatext, also einen konstruierten, erfundenen, der etwas Bestimmtes ausdrücken will in Bezug auf den FC Schalke 04.
Wichtig ist natürlich auch, dass ihr kein Problem damit habt, dass euer Text hier, und vielleicht auch irgendwann mal in einem Buch, veröffentlicht wird – natürlich unter eurem Namen, oder einem „Pseudonym“ falls euch das aus irgendeinem Grund lieber ist.
1904 Geschichten sind eine Menge Holz. Ich bin mal gespannt.

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