„Need Ticket – Give Blowjob”

Olivier Kruschinski macht das “Sprachrohr” für den Fanclubverband, kümmert sich um den Supporters Club, schrieb mehrere Saisontagebücher, ist immer und überall ständig irgendwie „bei Schalke mit bei“. Also, zumindest fast immer.

Manchmal läufts halt doch anders als gedacht, und von ein paar dieser Ausnahmesituation erzählt „Oli4“.


Eintrittskarten.
Wer heutzutage eine hat, der zählt sich zu den glücklichsten Menschen der Welt! An den diversen Ticketschaltern vorm Parkstadion früher noch als Ladenhüter in Massenware gehandelt, sind sie heute zu einem rar gesäten, kostbaren Gut mutiert. In Internetauktionshäusern überteuer gehandelt, von den stolzen Besitzern gehütet wie der eigene Augapfel, wie ein wertvoller Schatz.
Eintrittskarten.
Fußballfans sammeln sie wie andere Briefmarken oder Urlaubsfotos, sie kriegen beim Betrachten ihrer ganz persönlichen Sammlung feuchte Augen
Eintrittskarten.
Jede Einzelne erzählt ihre ganz eigene Geschichte. Über sich, über Dich. Den Tag, das Spiel, die Aufstellung, die Stimmung, das Wetter, den Geschmack von Halbzeitwurst- und Pils, das Ergebnis, die vielen liebenswerten Geschichten die nur Du selbst kennst.

1982, ich war sieben Jahre jung, war mein erstes Mal. Mein erstes Mal auf Schalke. Es ging gegen den HSV, gegen Felix Magath. Wir siegten, aber das war eigentlich egal. Es war der Beginn einer großen Liebe, einer schwierigen – aber einer innigen und ehrlichen Liebe. Tausende von Liebesbriefen – aus Papier und Plastik – sind in Form von Eintrittskarten seitdem in meiner ganz privaten Schatzkammer gelandet. Erst die Tageskarten – wahre Schätze darunter: Schalke gegen Viktoria Aschaffenburg, gegen Blau-Weiß 90 Berlin, gegen den SV Meppen. Seit Anfang der 90er Jahre dann die wertvollen Jahreskarten aus Plastik. Dann folgen die ersten „besonderen“ Spiele: Schalke in Kerkrade, in Brügge und plötzlich im UEFA-Cup Finale in Mailand. Schalke viermal seit 2001 im Pokalfinale in Berlin. Mit Schalke in Gomel, in Tel Aviv, in Libau – mit Schalke in ganz Europa. Es folgte die neue Generation „Chipkarten“. Das Champions League-Finale in der von mir einst getauften „Donnerhalle“, 14 Spiele mit personalisierten Tickets während der Sommermärchen-WM. Ja, ich habe schon einige Spielchen gesehen, meine Kärtchen – könnten sie sprechen – sie würden ganze Bücher mit Schalker Geschichte und Schalker Geschichten füllen…

Sprechen wir daher doch lieber einmal über die Tickets, die nie ihren Weg ins Stadion fanden. Kennt doch jeder: das Spiel ist seit Jahren ausverkauft – vor dem Stadion gehen bildhübsche, junge Frauen mit frivolen Angeboten bis zum Äußersten um an das seltene Gut zu kommen (mein Highlight dabei ein Plakat, gesehen vor der „Donnerhalle“ – nur wenige Stunden vor Anpfiff des WM-Viertelfinales England – Portugal 2006, mit dem Schriftzug: „Need Ticket – give Blowjob“) – aber selbst der Schwarzmarkt spuckt nichts mehr aus. Und trotzdem, bleibt der Platz neben Euch das ganze Spiel über leer, fällt Euch beim Kameraschwenk daheim am TV immer wieder dieser eine, freie Platz ins Auge. Was steckt dahinter? Was würden sie uns erzählen wollen und können, diese heute noch jungfräulichen Tickets, diese ungenutzten Schätze und Kostbarkeiten?

Hier nun meine schönsten, meine ganz persönlichen Top 3 „Tickets, die nie ihren Weg ins Stadion fanden – Geschichten“, in chronologischer Reihenfolge, für die Nachwelt festgehalten.

DFB-Pokalfinale 2005
27. Mai 2005, DFB-Pokalfinale in Berlin. Ein wunderschöner Sommertag. Nur noch wenige Sekunden zu spielen, Schalke 04 liegt uneinholbar vorne und bringt die 3:1-Führung souverän über die Zeit. Als endlich der Schlusspfiff durchs Stadion pfeift, liegen sich überglückliche Schalker, vor Freude tanzend und hüpfend, in den Armen. Auf dem Rasen jubeln Manuel Neuer, Sebastian Boenisch und Alex Baumjojann zusammen, auf den Rängen drücke ich meinen Freund – nennen wir ihn einfach X. – vor Freude feste an mich. Gemeinsam machen wir, Fans und Mannschaft, dann die Welle. Party pur – der Pott ist im Pott!
Viele der 3000 anwesenden Fußballfans, egal ob sie Schalke 04 oder Tennis Borussia die Daumen drückten, sahen diese Top-Talente an diesem Abend im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark sicherlich zum ersten Male in ihrem Leben live kicken. Pokalsieger der A-Junioren! Schon 2002 war uns das am Vorabend des „großen Finales“ gelungen. Ein gutes Omen fürs Spiel morgen?

Es ist später Abend. Mit der „Truppe“ von vorhin lassen wir unsere „Knappenkids-Helden“ noch einmal so richtig hochleben. Und je weiter der Stundenzeiger voranschreitet, desto sicherer sind sich alle: „Und morgen rocken wir mal so richtig, ziehen den Bayern die Lederhosen aus!“
Die Bühne ist bereitet, es ist Zeit für den großer Auftritt. Mein Freund X möchte am liebsten direkt zum Olympiastadion aufbrechen. Um seinen Tatendrang, seinen Elan zu unterstreichen zückt er seine Brieftasche, holt die wertvolle Eintrittskarte heraus und wirft sie triumphierend, zwischen zwei Dutzend Biergläsern, auf den Tisch. „Auf gehst Jungs!“ Wir staunen nicht schlecht, denn X ist zwar vorhin mit uns gemeinsam durch die Eingangskontrolle des Jahn-Sportparkes gekommen, aber scheinbar wurde bei ihm die Eintrittskarte nicht von einem dieser grimmig dreinschauenden Ordner zerrissen. „Doch“ sagt er, „ganz sicher“.
Um es kurz zu machen: Ja, die Karten von den zwei Pokalfinalspielen 2005 sahen sich schon irgendwie ein kleinwenig ähnlich, aber X ist wohl der einzige Zuschauen unter den 3000 königsblauen Besuchern gewesen, der sich seine Karte für das „große Finalspiel“ am kommenden Abend bereits am Eingang des A-Junioren-Endspiels entwerten ließ. Diese holte er nun, in der Mitte komplett zerrissen und ziemlich kleinlaut, unter großem Gejohle und Gelächter aus seiner Westentasche hervor. Mit dieser Karte würde X. – so viel stand fest – morgen nicht ins Olympiastadion kommen – dieser Platz würde leer bleiben. Was eine Schande! Er schaute schon ein kleinwenig doof aus der Wäsche…
Auf dem „kurzen Dienstweg“ besorgte ich ihm – nachdem wir ihn noch tüchtig zappeln ließen – noch eine „Notfallkarte“. Als pflichtbewusster „Kartenbeauftragter“ einer mitgliederstarken Fanorganisation, „meine“ Pappnasen kennend, habe ich für solche Fälle immer vorgesorgt. „Ein guter Pilot hat immer ein Ersatztriebwerk im Portemonnaie“, dieser Satz schrieb an diesem Wochenende Pokalgeschichte und verfolgt mich bis heute an nahezu jedem Spieltag. Ebenso wie diese Geschichte uns immer und immer wieder lächeln lässt…

Champions League 2005: Fenerbahce Istanbul – S04
Mein Schwieger-Papa ist töffte. Mehr noch, er ist wirklich so etwas wie ein „Papa“ für mich geworden. Hartmut ist nicht nur ein begnadetet Grillmeister, sondern dazu auch noch Schalker mit Leib und Seele – auch wenn er außer Kampfbahn Glückauf, Parkstadion und „Donnerhalle“ die Stadtgrenze Gelsenkirchens für ein Fußballspiel der Knappen so gut wie noch nie verlassen hat. Und Hartmut ist Beamter! Ein lebendes Beispiel dafür, dass die klassischen „Deutschen“ Verhaltensmuster und Tugenden wie Ordnung und Pünktlichkeit auch wirklich gelebt werden. Mit Hartmut kann eigentlich nix schief gehen, alles läuft immer nach Plan – wie am Schnürchen. Pannen gibt’s nicht! „Hartmut erklärt Dich die Welt!“ Und dann passierte ausgerechnet das! Und das auch noch mitt‘m Schwiegersohn…
Hartmut geht auf große Fahrt. Eine Auswärtsfahrt hat er zum Geburtstag von meiner Schwiegermutter geschenkt bekommen und Hartmut schlägt voll zu. Ist ja auch nicht seine Kasse. „Olli, ich fahr mit Dir nach Istanbul mit!“ Am 19. Oktober 2005 sollten die Knappen sich auf der anderen Seite des Bosporusses, im asiatischen Teil der Türkei, am 3. Spieltag der CL mit Fenerbahce messen. Gesagt – getan – gebucht! 04 Tage in einem tollen Hotel in Taksim, unvergessliche Ausflüge zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten der türkischen Metropole und dann – als I-Tüpfelchen – auch noch das Spiel im Ali-Sami-Yen-Stadion.
Den Schwiegerpapa vorm Verlassen des Hotels zum Stadion eventuell noch zu fragen, ob er „alles dabei habe“, das wäre einer Majestätsbeleidigung gleichgekommen. Ein Affront! Umso größer der Schrecken, als plötzlich – wir fuhren gerade über die Bosporusbrücke – Hartmut ganz wild an meinem Ärmel zuppelt. „Olli, ich glaube ich habe meine Eintrittskarte im Hotelzimmer liegen lassen!“. Hektisches Fummeln, alle Taschen an Jacke und Hose werden wieder und wieder durchsucht, aber es hilft alles nichts. Da fährste einmal auswärts mitt’m Schwiegervatta – bist schon auf asiatischem Boden – und ne gute Stunde vorm Champions-League-Kracher fällt ihm auf, dass er seine Karte auf dem Hotelzimmer liegen gelassen hat…
Noch heute hält er mir auf so ziemlich jeder Familienfeier vor, dass ich ihn in diesem Moment direkt über meinen kleinen Trick mit „dem Ersatztriebwerk im Portemonnaie“ einweihen hätte müssen. Ich jedoch rief erst die Schwiegermama daheim an, um ihr nahezu triumphal und in epischer Breite die Geschichte von der verschwundenen Sitzplatzkarte zum Besten zu geben. War vielleicht ein wenig des Guten zuviel – aber wenn man schon einmal gegen den Rekordmeister in Führung liegt, wer würde das nicht voll auskosten wollen? Und die Geschichte wird irgendwie von Jahr zu Jahr besser. Finde ich – nicht Hartmut!
Aber der braucht sich nicht beschweren, denn nachdem ich ihn vorm Stadion noch ein kleinwenig zappeln ließ war er am Ende natürlich doch im Stadion und durfte ein klasse Spiel sehen (3:3)…

Champions League 2008 : FC Porto – S04
Die dritte Karten-Geschichte hat irgendwie auch wieder mit Manuel Neuer, vor allem jedoch aber wieder mit meinem Freund X zu tun. Es ist Mittwoch, der 5. März 2008. Schalke spielt am Abend im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinales beim großen FC Porto, Schalke fiebert nach einem 1:0-Hinspielsieg dem Knaller entgegen. Bei uns daheim ist die Aufregung ebenfalls schon richtig groß, denn es sind nur noch wenige Tage bis zur Geburt unseres ersten Kindes. Daher geht’s für mich „nur“ mit dem Tagesflieger los, eine mehrtägige Tour kommt diesmal keinesfalls in Frage. Anders bei meinem Kumpel X, der eine Übernachtungstour gewählt hat! Ich muss dazu sagen, dass es bis zu diesem Punkt wohl keine fünf Tage in den letzten zehn Jahren gab, an denen wir uns mal nicht gesehen hatten. Wir gingen gemeinsam zu den Blauen, fuhren zusammen Motorrad, spielten zusammen Handball, trainierten für und absolvierten gemeinsam zahlreiche Marathon-Läufe, teilten dieselben Freunde… X war mehr als nur ein Freund für mich, wir waren „ein Kopp und ein Arsch“ wie man so schön sagt. Und so war es, zurück zur eigentlichen Geschichte, blitze-klar, dass wir uns in Porto vor Ort treffen würden. Ich mit dem Tagesflieger dort, er mit seinem Bruder, mit einer ausbaldowerten Übernachtungstour. Lecker was gemeinsam am „Praça da Ribeira“ – am Rio Douro in der Sonne sitzend – essen, Vino schlürfen, abends die Sensation eintüten und erstmals in der Geschichte des S04 ins Viertelfinale der CL einziehen. Ein magischer Tag sollte es, so unsere Pläne, werden. Und es wurde ein magischer Tag…
Die Sonne brutzelte uns, das eiskalte Sagres mundete, das Essen war formidable, die Stimmung im Estádio do Dragão prächtig – und für Manuel Neuer war es sicherlich die Geburtsstunde seiner Weltkarriere auf ganz großer Bühne. Manu brachte die Portos zur Verzweiflung, trieb sie in den Wahnsinn, hielt was es zu halten gab. Und noch mehr. Es wurde die magische Nacht von der wir nicht einmal zu träumen gewagt hatten. Schalke siegte mit 4:2 nach Elferpöhlen. Nur wo war eigentlich Behle – äh, wo war X?
Schon direkt nach meiner Ankunft in Porto scheiterte die erste Kontaktaufnahme, trotz modernster Kommunikationsmittel – so wie alle folgenden an diesem Tage auch. Weder am Schalker Treffpunkt, der „Praça da Ribeira“, noch im Stadion ward er von irgendwem gesehen. Sein Platz, der Platz neben mir, blieb das ganze Spiel über leer. Lediglich eine SMS hatte ich im Verlaufe des Nachmittages erhalten: „Sind am Plaza Santo Cristo“. Wo auch immer das sein mochte, niemanden den ich fragte kannte diesen Platz. So langsam machte ich mir schon Sorgen. Aber er war doch da, ich hatte doch die SMS bekommen! Die Sorge verflog schnell, zu abgelenkt waren wir alle den ganzen Tag über. Erst während des Rückfluges kam ich wieder ins Grübeln…
Lange Rede – kurze Hose: X und sein Bruder hatten sich am frühen Morgen dieses, für die Schalker Vereinsgeschichte unvergesslichen, Tages überpünktlich am Düsseldorfer Flughafen eingefunden und waren dort, direkt am Terminal, in eine Pinte eingekehrt. Unter großem „Hallo“ und „Glückauf“ sahen die zwei zig Schalker Kommen und Gehen, bis sie sich irgendwann einmal darüber wunderten, schon lange keinen Schalker mehr gesehen zu haben. Ja würde man die zwei und ihren Flug etwa nicht gesondert aufrufen? Sie waren „versackt“….
Als die zwei gemerkt haben müssen, dass da irgendetwas nicht in Ordnung war, da muss ihre Maschine schon irgendwo über den Pyrenäen gewesen sein. Zwei Flugtickets in der Hose, zwei Tickets fürs Spiel in der Tasche – und keine Möglichkeit mehr pünktlich nach Porto zu kommen. Wie bitter. So entschlossen sich die zwei kurzerhand dazu daheim – vor Gott und der Welt verborgen – einzukehren, sich mit einer Schachtel Kreuztaler Goldwasser einzusperren und – zu guter letzt – meine nervigen Anfragen mit einem schlichten: „Sind am Plaza Santo Cristo“ abzuwehren. In diesem Fall hätte weder ein guter Pilot, noch ein Ersatztriebwerk helfen können. In diesem Fall hätte es schon der Hilfe des tönnieschen Privatjets bedurft…

Was mir selbst dann nur wenige Tage später – als „IHR“ alle in Barcelona die Knappen supportet habt – passiert ist…nun, wer aufmerksam mitgelesen hat, der kann es sich denken…


„1904 Geschichten“.
Die Bitte geht an Alle: wenn ihr etwas habt aus über 100 königsblauen Jahren, etwas Wahres und/oder Interessantes über Schalke, das ihr teilen wollt, Erlebnisse die erinnernswert sind oder ganz einfach Schilderungen, wie es war, wie man sich Eintrittskarten besorgte, wo in der Glückaufkampfbahn, dem Parkstadion oder der Arena man „daheim“ war, wie man dahin kam und wie es da zuging, oder was auch immer vielleicht jemand, der Schalke nur vom Fernsehen oder aus der Zeitung kennt, nie oder niemals wirklich wissen kann – aber vielleicht sollte – schickt mir (matthias.berghoefer[at]web.de) einfach eure Texte, Dreizeiler oder halbe Romane und egal wie’s mit Rechtschreibung aussieht. Klar erkennbar muss sein, ob es sich um eine wahre Geschichte handelt oder um einen Prosatext, also einen konstruierten, erfundenen, der etwas Bestimmtes ausdrücken will in Bezug auf den FC Schalke 04.
Wichtig ist natürlich auch, dass ihr kein Problem damit habt, dass euer Text hier, und vielleicht auch irgendwann mal in einem Buch, veröffentlicht wird – natürlich unter eurem Namen, oder einem „Pseudonym“ falls euch das aus irgendeinem Grund lieber ist.
1904 Geschichten sind eine Menge Holz. Ich bin mal gespannt.

3 Antworten zu “„Need Ticket – Give Blowjob”

  1. Haste mal wieder schön was zum Besten gegeben, Oli. Wunderbar! So isses, das Schalker Leben.

  2. So eine ähnliche Geschichete – nur andersherum – könnte ich auch erzählen: „Last Wembley International“, England-Deutschland – die beiden Karten sind bezahlt/abgebucht, nur zugestellt wurden sie nicht. Vielleicht gar entwendet? Jedenfalls hatte ich die beiden Karten nicht bekommen. Ich hatte im Telefonbuch fremde Leute angerufen, die so ähnliche hießen wie ich bzw. in einer Straße wohnten, die meiner Straße vom Namen her ähnelte. Nix da. Niemand hatte meine Karten. Kurz vor dem Spiel rief ich in Frankfurt beim DFB an und erzählte die Geschichte. Ich musste dann eine eidestattliche Erklärung abgeben und erhielt zwei „Notkarten“. Die habe ich dann allerdings an eine andere Adresse schicken lassen…

  3. Das erinnert doch irgendwie an meine Schottland-Story, die auch irgendwo hier rumgeistert.
    Diese einzigartigen Geschichten, die jeder Königsblaue so erlebt hat, WUNDERBAR!

    Glückauf,
    Enatz

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